Augendiagnose

Die Augendiagnose ( auch Irisdiagnose genannt)  gibt Hinweise auf Konstitutionen , Krankheitsneigung und Reaktionsbereitschaft des Patienten.

Sie zeigt Schwachstellen und gibt somit wertvolle Informationen über die vorbeugende und individuelle Behandlung  ("Teerezepte aus dem Auge"). 

 

Man wird verschiedene Menschen mit ähnlichen Erkrankungen daher mit unterschiedlichen Mitteln und/oder unterschiedlichen Dosierungen behandeln.

 

Augendiagnose ist aktueller den je, sie bietet die Möglichkeit Hinweise auf Mesenchym (Immunsystem, Bindegewebe, Stützapparat, Wirbelsäule und Gefäße), Organfunktionen, Gefäße und Neurologische Zusammenhänge mit dem Blick auf das Auge zu erhalten.
Wir bekommen einen Einblick in das Individuum Mensch und erkennen vorhandene Muster. Es ist so auch möglich Hinweise auf Organfunktionen zu erhalten.
Die Konstitutionsbestimmung ist eine Stärke der Augendiagnose. Die individuelle Konstitution hat eine Schlüsselfunktion für die Behandlung. Jede einzelne Konstitution hat eine eigene pathologische Wirkebene und somit ihre eigenen therapeutischen Ansätze.
Die Befunderhebung aus dem Auge eröffnet  diagnostische Wege.
Die Augendiagnose ist ein somit eine wunderbare Hinweisdiagnostik aber keine Verlaufskontrolle in der Behandlung.

Die Augendiagnose ist für mich eine Grundlage für mein Therapiekonzept.